Moin Moin,
ein Grund weshalb das „Gedankenexperimentchen“→ vorgestellt wurde, ist die Frage: „Bin ich auf dem richtigen Karriere-Weg“.
Am „Ende“ weiß man häufig, ob das Ziel erreicht wurde. Die Frage ist nun, ob wir das früher bereits besser einschätzen können.
Was ist wenn man nach einiger Zeit ( „bald“ (1) ) seinen Karriere-Weg neubetrachtet? Und dies regelmäßig tut?
Beispiel:
Angenommen jemand möchte Linux-Kernel-Entwickler sein und steht ganz am Anfang in seiner IT-Karriere. So hat er noch einiges vor sich bis er dazu kommt daran arbeiten zu können.
Wenn er nun also das erste Tutorial zu C durcharbeitet, dann ggf. weitere die für fortgeschrittene und Linux bzw. Unix spezifisch sind, dann ggf. Architekturmuster und ähnliches lernt und dann bspw. über kernelnewbies.org↗ seine ersten Arbeiten am Kernel verrichtet – dann erst, denke ich, kann er besser nachvollziehen wie aufwendig die Arbeit am Kernel ist und ggf. was genau er tun möchte. An Linux arbeiten? Woran genau? An einem anderen Kernel arbeiten? Doch lieber an einer Distribution arbeiten?
Was meinst du, hilft dieses vorgehen, dabei besser einschätzen zu können, ob man auf dem „richtigen“ Karriere-Weg ist?
Prüfst du dies für dich?
Wenn ja, wie?
Lass uns mittels Kommentaren austauschen.
Beste Grüße,
Mustafa
Oder auch mittels E-Mail: mustafa.kevin.dwenger@posteo.de
Betreff: Austausch
(1) „bald“ wie im vorherigen Beitrag→.
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