Moin Moin,
ich denke, dass es sich mit den Uneigentlich-Helfern ähnlich verhält wie mit den Nicht-Helfern→, es kann immer sein, dass es einige von ihnen geben wird.
Das bringt mich zu einem möglicherweise kontroversen Standpunkt den ich vertrete.
Es geht um Verantwortung und Scham. Sofern mir etwas widerfährt, was mir nicht gefällt, Betrug beispielsweise, überlege ich wie ich darauf reingefallen bin und wie ich mich künftig davor schützen kann. Ich schäme mich jedoch nicht, dass mir dies widerfahren ist. Schämen sollte sich, meiner Ansicht nach, der Täter für diese verwerfliche Tat. Ein „gesundes“ Leben in einer Gesellschaft Bedarf stets eines gewissen Maßes an Vertrauen, so meine Auffassung.
Das Frei sein von falscher Scham, ist wichtig, um Betrüger öffentlich anzuprangern oder auch strafrechtlich zu verfolgen, denke ich.
1) Wie stehst du zu Verantwortung und Scham, wie hier beschrieben
Lass uns mittels Kommentaren austauschen.
Beste Grüße,
Mustafa
Oder auch mittels E-Mail: mustafa.kevin.dwenger@posteo.de
Betreff: Austausch
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